Briefwechsel mit Mirra und Max Eitingon (1912–1933)

Werkedition Bd. 21
(Briefe und Tagebücher Bd. 2)

Max Eitingon ist Organisator und Finanzier der Berliner Psychoanalytischen Vereinigung, der Berliner Poliklinik und des Wiener Verlags. Das ist seine Stärke! Gegenüber diesen Fähigkeiten und seinen finanziellen Möglichkeiten bleibt seine eigene psychoanalytische Arbeit im Hintergrund.

Mit diesem Briefwechsel tritt er – im Dialog mit Lou Andreas-Salomé – in Sichtbarkeit. Die Kommunikation dreht sich dabei um Psychoanalytisches wie Treffen, Kongresse, Publikationen und auch Patienten. So spiegelt sich in den Briefen, wie Andreas-Salomés psychoanalytische Praxis begann und wie sehr sie dabei von Max Eitingon unterstützt wurde.

Jedoch auch das Private kommt nicht zu kurz – vor allem im Einbezug von Max Eitingons Ehefrau Mirra. In dieser Dreierbeziehung erhält damit das russische Element ein zusätzliches Gewicht, da die gemeinsame Herkunft das verbindende Band darstellt.

Bibliografisches (ET Februar 2025)

32,80 Euro, ca. 200 Seiten
ISBN 978-3-937211-37-4 (Buch, 1. Auflage 2024)
ISBN 978-3-937211-40-4 (PDF-E-Book)
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Herausgeberinnen
Inge Weber
Ursula Welsch

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Editorische Notiz

Die vorliegende Ausgabe ist eine ungekürzte Ausgabe aller vorliegenden Briefschaften.

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Originalausgabe

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