Dr. phil. Cornelia Pechota lebt als Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Übersetzerin in Genf. Nach langjähriger Tätigkeit im Verlagswesen und in internationalen Organisationen als Übersetzerin, Herausgeberin und Redakteurin in deutscher, französischer und englischer Sprache studierte sie Germanistik, Anglistik und Assyriologie an der Universität Genf. Eigenständige Publikationen: »O Vater, laß uns ziehn! Literarische Vater-Töchter um 1900. Gabriele Reuter, Hedwig Dohm, Lou Andreas-Salomé« (Hildesheim 2005); »Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen« (Hildesheim 2010); »Verleiblichung bei Peter Stamm und Annie Ernaux in ,Nacht ist der Tag‘ und ‚Erinnerung eines Mädchens‘« (Bern/Berlin 2020). Herausgeberin: »Lou Andreas-Salomé: Henrik Ibsens Frauen-Gestalten« (Taching am See 2012, 2. Aufl. 2019). Rezensionen und Beiträge für Blätter der Rilke-Gesellschaft, Nietzscheforschung und andere Jahrbücher, Zeitschriften und Sammelbände. Vorträge in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland und der Schweiz. Weitere Informationen unter www.cpv-intertext.com.
Herausgeberin von Henrik Ibsens Frauen-Gestalten, Rainer Maria Rilke (iVb)